Die Welt des Internets der Dinge befindet sich seit einigen Jahren in einer starken Entwicklungsphase. Dies ist hauptsächlich auf die neuen Kommunikationstechnologien zurückzuführen, die sich derzeit weltweit verbreiten. Diese „Niedrigenergie“-Netzwerke sind speziell auf die Übermittlung geringer Datenmengen ausgelegt und eignen sich daher besonders für unsere Anwendungen, die nur wenig Daten übertragen.
Zu den Hauptakteure in diesem Bereich gehören das französische Unternehmen Sigfox, welches örtlichen Partnern in derzeit 32 Ländern ein einheitliches Netzwerk bietet, und LoRa, eine Allianz mehrerer Unternehmen, zu denen hauptsächlich die großen Telecom-Mobilfunknetzbetreiber zählen.
Die Mobilfunknetzbetreiber bleiben nicht untätig. Bereits heute sind zum Jahresende die ersten Bereitstellungen der sogenannten NB-IoT- (Narrow Band Internet of Things) oder CAT-M-Technologien geplant, die auf dem LTE-Netz (4G) und dessen Infrastruktur basieren. Diese Standards ermöglichen eine an das Internet der Dinge angepasste schnelle und globale Abdeckung, wenn auch eventuell aufgeteilt nach Regionen.
Da diese Technologien nur sehr geringe Energiemengen benötigen, reicht eine kleine Batterie aus, um eine Lebensdauer von mehr als zehn Jahren zu garantieren. Dies hat unweigerliche Folgen für die Größe und den Preis des Produkts, die gleichermaßen verringert bzw. gesenkt werden.
Als Vorreiter auf dem Gebiet des Internets der Dinge verfolgt Sensile Technologies diese neuen Entwicklungen und passt seine Produkte ständig an. Unser Ziel ist es, unsere Lösung weltweit für jeden Tank rentabel zu machen.
Damit wird der Traum von einer vollständig automatisierten Logistik Realität. Tatsächlich können sich dank einer lückenlosen Übersicht über den Vorrat und den Verbrauch all ihrer Kunden auch andere Geschäftsmodelle entwickeln. Damit wären unangenehme Überraschungen und eine manuelle Angebots- und Auftragsverwaltung Schnee von gestern. Alles erfolgt automatisiert und ohne Zeitdruck, sodass die jährlichen Lieferungen rationalisiert werden können und die Nachfrage gleichmäßig verteilt werden kann. Dies entspricht den Grundsätzen der Industrie 4.0 und der Digitalisierung der Unternehmen, bei denen anhand von Messungen und Kontrollen die Automatisierung der gesamten Logistikkette angestrebt wird.
So wissen Sie im Voraus ganz genau, was Sie liefern müssen und können Ihre Einkäufe planen oder sogar eine automatische Benachrichtigung an Ihre Lieferanten schicken. Für viele unserer Kunden hört sich das noch wie ein Traum an, aber tatsächlich sind die Möglichkeiten dazu heute schon vorhanden und werden bei einigen unserer Kunden in Pilotprojekten bereits angewandt.
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